B10 nach Unfall mehr als drei Stunden lang voll gesperrt
Plus Nach der Karambolage zwischen Neu-Ulm und Nersingen bildeten sich im Berufsverkehr lange Staus. Das hatte noch einen weiteren Zusammenstoß zur Folge.
Noch ist unklar, warum der Fahrer eines Kleintransporters am heutigen Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 10 zwischen Neu-Ulm und Nersingen in den Gegenverkehr geraten ist. Drei Verletzte und vier beschädigte Autos sowie stundenlange Staus auf der B 10 waren die Folgen des Verkehrsunfall um sechs Uhr morgens.
Unfall auf der B10: 30 Feuerwehrleute waren im Einsatz
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei war ein 20 Jahre alter Mann mit einem Kleintransporter auf der B 10 in Richtung Nersingen unterwegs. An der Abfahrt Burlafingen geriet er in den Gegenverkehr. Zuerst streifte der Transporter einen Opel, der in Richtung Neu-Ulm unterwegs war, um kurz danach einen Toyota-Kleinwagen frontal zu rammen. Ein 53-jähriger Audi-Fahrer fuhr im von hinten auf den Toyota auf. Da die ersten Notrufe ungenau waren, wurde die Unfallstelle näher an Nersingen vermutet und die dortigen Feuerwehren alarmiert. Gut 30 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um die verletzten Fahrer aus ihren Fahrzeugen zu befreien, bei dem Toyota musste dazu eine Tür und eine Säule herausgeschnitten werden. Die Fahrerin hatte sich mehrere Knochenbrüche und eine Wirbelsäulenverletzung zugezogen.
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