Reh erleidet qualvollen Tod: War es ein frei laufender Hund?
Plus Ein junges Reh wird in einen Zaun gehetzt und liegt bei Nersingen blutend im Schnee. Der zuständige Jagdpächter richtet seinen Appell an Hundehalter.
Am Mittwochabend war er noch im Auwald in der Nähe des Schimmelesees, erzählt der Nersinger Jagdpächter Hans-Jürgen Kuisl, und er hatte nichts Auffälliges gesehen. Am Donnerstagmorgen erreichte Kuisl der Anruf eines Spaziergängers: In Kuisls Revier, zwischen Schimmelesee und Sportheim, liege ein totes Reh im Schnee, das offenbar von einem oder mehreren Hunden in einen Zaun gehetzt worden war.
Kuisl fuhr hin – und stellte fest, dass das junge Reh offenbar einen qualvollen Tod gestorben war. Der Zaun, gegen den das Tier gehetzt worden war, war verbogen und das Reh war am Kopf blutig aufgebissen.
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