Nersinger Entwickler liefern Unfallschaden-Software fürs ganze Land
Plus Jeder Blechschaden verursacht eine Menge Papierkram. Wie aus einer Idee, die in Nersingen geboren wurde, ein bundesweit agierendes Unternehmen wurde.
Wie sich dank moderner Technik der Arbeitsalltag verändert, zeigten die fünf Mitarbeiter der Nersinger Software-Schmiede Autoixpert (Eigenschreibweise „autoiXpert“) schon vor Corona. Als „Software-Nomaden“ arbeiten die drei Gesellschafter Andreas Schliefer, Mark Langer und Steffen Langer mal von Burgau, Würzburg oder Stuttgart. In den drei Städten leben die Gesellschafter.
Doch die Keimzelle der Firma liegt in Nersingen. Auch wenn mit dem Slogan „Qualität aus Ulm“ geworben wird. Die Münsterstadt kennen halt auch Hamburger. Im Bürogebäude des Kfz-Sachverständigenbüros Fronius, wo heute auch der Firmensitz von Autoixpert ist, hatte einst Markus Fronius, ein befreundeter Kfz-Sachverständiger der drei Gesellschafter, ein Problem. Seine Festplatte mit unzähligen wertvollen Daten ging kaputt. Für die Datenrettung verlangten Spezialisten satte 8300 Euro. Schliefer & Fronius hatten dann die Idee: Wieso nicht die Daten dezentral auf sicheren, verstreuten Servern abspeichern, also einer Cloud?
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