Nersingerin bekommt Bayerische Staatsmedaille
Die Professorin Ingrid Hemmer setzt sich seit Jahren in Sachen Umweltbildung und Nachhaltigkeit ein.
Natur und Umwelt sind Ingrid Hemmer schon immer ein großes Anliegen gewesen. Die 64-Jährige erinnert sich, als in den 80er Jahren das Waldsterben ins öffentliche Interesse rückte. „Da bin ich durchaus auf die Straße gegangen“, sagt Hemmer. Auch heute ist die Nersingerin vor allem im Bereich der Forschung und Entwicklung im Einsatz für die Umwelt – und dafür ist Professorin Ingrid Hemmer dafür ausgezeichnet worden: Am Dienstag erhielt sie in München von Marcel Huber, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, die Bayerische Staatsmedaille für herausragende Verdienste für die Umwelt.
Seit 1991 widmet sich die Professorin dem Thema Umweltbildung, macht Studierende auf diesem Gebiet fit – auch, damit diese ihr Wissen später an die Schüler weitergeben können. Wie das am besten klappt und welche Kompetenzen die angehenden Lehrer dafür brauchen, damit beschäftigt sich Hemmer in ihrer Forschung. Und seit 2010 leitet sie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) den neuen Masterstudiengang „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Ebenfalls im Jahr 2010 hat Hemmer begonnen, ein Nachhaltigkeitskonzept an ihrer Hochschule zu etablieren, wurde in diesem Bereich zur offiziellen Beauftragten.
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