Netzausbau geht weiter: Fernwärme strömt in die Altstadt
Plus 2020 werden weitere Gebäude im Herzen Weißenhorns angeschlossen. Die Projektgesellschaft geht anders vor als ursprünglich geplant.
Das Leitungsnetz wächst, die Zahl der Kunden nimmt zu. Und auch im Jahr 2020 geht der Ausbau des Fernwärmenetzes weiter. Etwa 16 Millionen Euro hat die Fernwärme Weißenhorn GmbH (FWW) nach Angaben ihres Geschäftsführers Markus Hertel bislang investiert. Das Unternehmen gehört jeweils zur Hälfte dem Landkreis Neu-Ulm und der Stadt Weißenhorn. Rund 120 Gebäude wurden seit 2017 angeschlossen, allein im nächsten Jahr sollen 80 hinzukommen.
Im Gespräch mit unserer Redaktion erläutert Hertel das weitere Vorgehen. Denn 2020 rückt die Fernwärme unter anderem weiter in die Altstadt hinein. Die Östliche Promenade war dieses Jahr schon an der Reihe. Das Herz der Fuggerstadt ist ein sehr sensibler Bereich: Weil viele Geschäftsbetreiber und Anlieger betroffen sind, wenn dort Baustellen eingerichtet werden, hat der Geschäftsführer in den vergangenen Monaten mit vielen Ladeninhabern und Bürgern gesprochen. Er ist überzeugt: „Wir haben eine Lösung gefunden, die für Handel und Altstadtbewohner erträglich ist.“
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