
44 Stände voller Hilfe und Hoffnung

So viele Teilnehmer wie noch nie präsentieren im Edwin-Scharff-Haus die ganze Bandbreite ehrenamtlicher Möglichkeiten.
Sie packen überall dort an, wo Hilfe gebraucht wird und nehmen dafür keinen einzigen Cent: Die ehrenamtlich Engagierten. Eine Möglichkeit um die ungezählten Helfergruppen, Organisationen und Vereine zu vernetzen bietet die „Ehrenamtmesse“ im Edwin-Scharff-Haus. Zum dritten Mal präsentierten sich die Teilnehmer an 44 Informationsständen. So viele waren es noch nie. Sprecherin und Mitveranstalterin der Messe, Andrada Cretu, will einen Aufwärtstrend beim ehrenamtlichen Engagement festgestellt haben, wie sie sagt. Doch hätte sich der Einsatz der freiwilligen Helfer geändert. Die Menschen seien immer mobiler und zögen schon mal für die Ausbildung, das Studium oder Praktikum in andere Städte, sagt Cretu. Deshalb sei deren Engagement oft auch nur kurzfristig und zeitlich an ein Projekt gebunden. Erst im Rentenalter hätten viele dann die Zeit, sich dauerhaft zu engagieren.
Über mangelnde Helfer kann sich Sandro Eiler am Stand von „Food-sharing“ nicht beklagen. Etwa 50 aktive Helfer sammeln für die Organisation Lebensmittel in Geschäften und Privathaushalten ein, die sonst im Müll landen würden. Auch wenn es nicht genug „Lebensmittelretter“ geben könne, sagt Eiler.
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