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Neu-Ulm
09.09.2016

Allgäuer Ring: Neue Schilder, alte Probleme

„Vorfahrt achten“ steht nun auch direkt auf dem Radweg.
Foto: Julian Höfer

Die Stadt bessert an ihrem unfallträchtigen Kreisel nach und plant weiter den Umbau. Doch manchem ist das zu wenig.

Warnschilder, Verkehrszeichen, Blinklichter, Zebrastreifen – am Allgäuer Ring in Neu-Ulm findet sich fast alles, was die Straßenverkehrsordnung so hergibt. Das Ziel: Den unfallträchtigsten Kreisverkehr der Stadt sicherer zu machen. Weil sich der Erfolg der Maßnahmen bislang in Grenzen hielt, packten die Verkehrsexperten kürzlich noch eine weitere oben drauf. Zusätzlich zu den üblichen „Vorfahrt achten“-Schildern an den Überwegen für Radfahrer wurde das auf der Spitze stehende rote Dreieck nun auch noch auf den Boden gemalt. Damit zieren den Kreisel am Eingang zur Innenstadt nunmehr stattliche 57 Verkehrszeichen.

„Wir wollen nichts unversucht lassen, um die Verkehrsteilnehmer auf die Gefahren hinzuweisen und Unfälle zu vermeiden“, erklärte gestern Stephan Endres, Abteilungsleiter Straßen- und Verkehrsrecht im Rathaus. Gerade die Problematik, dass Radler die Straße überqueren, ohne auf die vorfahrtsberechtigten Autos zu achten, habe in der Vergangenheit zu vielen, teils schweren Unfällen geführt. Im Januar starb ein 76-jähriger Radler nach einem Zusammenstoß mit einem Auto, im Juli wurde eine 22-jährige Frau lebensgefährlich verletzt. Die neuen Schilder am Boden sollen vor allem Radfahrer ein weiteres Mal darauf aufmerksam machen, dass sie beim Überqueren der Straße Absteigen oder Anhalten müssen.

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