
B10: Wenn es kracht, dann heftig


Die Unfallzahlen auf der Bundesstraße 10 in Neu-Ulm sind erneut angestiegen. Was Bauamt und Stadt planen, um die Strecke sicherer zu machen
Täglich Staus, immer mehr Verkehr, steigende Unfallzahlen und viele Verletzte: Die Bundesstraße 10 im Stadtgebiet Neu-Ulm entwickelt sich zu einem immer größeren Problem. Auch im vergangenen Jahr ist die Zahl der Unfälle wieder angestiegen: Insgesamt krachte es 74 Mal, 43 Personen wurden dabei verletzt.
Als gefährlichster Abschnitt stellte sich dabei erneut der Streckenabschnitt zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Nersingen und der Kreuzung Otto-Hahn-/Otto-Renner-Straße. Rund 33000 Fahrzeuge sind dort laut aktueller Zahlen des Staatlichen Bauamtes in Krumbach täglich unterwegs. Im vergangenen Jahr kam es zu 35 Unfällen, bei denen einen Mensch starb, fünf schwer und 27 leicht verletzt wurden. Das berichteten Stadtverwaltung und Polizei am Mittwoch den Neu-Ulmer Stadträten im Technischen Ausschuss und zogen das Fazit: In Anbetracht der Schwere und der hohen Zahl der Unfälle, des stetig steigenden Verkehraufkommens sowie der täglichen Staus erwarte man sich vom geplanten vierspurigen Ausbau der B10 eine „massive Entschärfung dieses gefährlichen Abschnittes“.
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