Bürger beschweren sich über Raser und zu wenig Grün in Neu-Ulm
Plus Bei der Bürgerversammlung im Edwin-Scharff-Haus dreht sich vieles um Verkehr und Sicherheit. Das sagt die Stadt zu den Anliegen der Teilnehmenden.
Verglichen mit der Bürgerversammlung vergangene Woche in Gerlenhofen mit mehr als 300 Bürgerinnen und Bürgern ging es im Edwin-Scharff-Haus in Neu-Ulm eher familiär zu. Etwa 25 Frauen und Männer kamen in den großen Saal, darunter mehrere Stadträte. Ein Thema, das den Teilnehmenden am Herzen lag, war der Verkehr in der Stadt.
Dass die Ampelschaltung an der Marienstraße zwischen Kiosk und Petrusplatz zu kurz sei, gerade für Ältere, monierte ein Bürger. Er beklagte zudem, dass er auf dem Gehweg häufig von E-Rollern und E-Bikes überholt werde: "Warum wird da nicht kontrolliert?" Thomas Merk von der Polizei Neu-Ulm versicherte, dass die Beamten da sehr wohl ein Auge drauf hätten. Die Polizei zeige verstärkt Präsenz in der Stadt, um beispielsweise Geschwindigkeits- und Vorfahrtsverstöße sowie die Situation vor Schulen und Kindergärten zu kontrollieren. Zur Ampel an der Marienstraße sagte Dezernent Ralph Seiffert, dass die Grünphase in der Tat kurz sei, aber den Vorgaben entspreche. Es handle sich nun mal um eine viel befahrene Straße.
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