Der Neu-Ulmer Libyer Anis kennt die Schlüssel zur Integration
Plus Anis Balha, 31, kam 2018 aus Libyen als Arbeitskraft nach Deutschland. Heute spricht er fließend Deutsch und ist bestens integriert. Die Neu-Ulmer Kartbahn spielt dabei eine Rolle.
"Ohne Fleiß kein Preis“, sagt Anis Balha. Er weiß, wovon er spricht, denn der 31-jährige Libyer hat in den drei Jahren, die er nun in Deutschland lebt, fließend Deutsch gelernt, den deutschen Führerschein gemacht und sich auch sonst hervorragend in unsere Gesellschaft integriert. Von null auf das Sprachniveau C1 in Deutsch (das ist Universitätslevel) – diese rekordverdächtige Leistung bescherte ihm eine Anstellung bei der Regierung von Schwaben als Ehrenamtskoordinator in der Anker-Dependance im Neu-Ulmer Hochspeicher. Beim jüngsten Dialogforum „Asyl und Integration“ im Landratsamt Neu-Ulm erzählte Anis Balha seine Geschichte als „Best Practice“-Beispiel.
Bei Neu-Ulmer Kartbahn-Betreiber beworben
Im März 2018 kam er nach Deutschland. Über eine Job-Plattform im Internet hatte er sich bei einem Neu-Ulmer Kartbahn-Betreiber beworben. Eine Marktanalyse hatte ergeben, dass eine Expansion der Firma in den arabischen Raum erfolgversprechend sein könnte. Dafür brauchte sie jemanden, der sich dort auskennt - und fand Anis Balha.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.