
Die Blasmusikwelt zu Gast in Neu-Ulm: So verlief der internationale Kongress

Plus Vier Tage lang war das Edwin-Scharff-Haus ein Treffpunkt für Blech- und Holzbläser, Dirigenten, Komponisten. Ein Rückblick auf den Kongress und den Auftritt der "Gidsen".
Wenn man so will, begann die Musik schon im Foyer. Vier Tage lang klang es im Erdgeschoss des Edwin-Scharff-Hauses so bunt, als würde sich ein Orchester für einen Auftritt einstimmen: Ein Trompeter trillert technische Etüden, ein Saxofonist testet in quietschender Höhe die Grenzen eines neuen Instrumentenmodells und von irgendwo ist immer das Wummern einer Tuba zu vernehmen. Hier wird gespielt und getestet. Die Ausstellung, bei der Instrumentenbauer ihre Modelle präsentieren, war das Zentrum des Internationalen Blasmusik-Kongresses, der zum zweiten Mal in Neu-Ulm stattfand. Es war ein Fest der Blasmusikkultur, mit 90 Workshops und sieben Konzerten.
Der Pfad durch die Klangwolke der Instrumentenausstellung führt vorbei an Ständen, Tischen und Markenlogos. Trompeten stehen hier aufgereiht wie die Orgelpfeifen, Spezialisten finden aber auch Kurioses wie Barockposaunen oder Kontrabassflöten. „Man muss hier präsent sein. Nur so ist man nah an den Musikern dran“, sagt ein Instrumentenbauer, der aus Bremen angereist ist, als einer von 38 Ausstellern.
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