
Die Hochschule könnte in Zukunft noch weiter wachsen

Die Digitalisierung stellt die HNU vor viele neue Herausforderungen. Welche Lösungsansätze und Ideen die Präsidentin Uta M. Feser für die kommenden Jahre hat.
Alles wird technischer, alles wird komplizierter. Noch nie war die Dichte an Innovationen so immens wie heute, die Digitalisierung schreitet unaufhörlich voran. Das stellt die Hochschule Neu-Ulm (HNU) vor immer neue Herausforderungen, die es zu lösen gilt: „Man muss sehen, wo man herkommt und dann sehen, wo man hin kann“, sagt Uta M. Feser. Sie ist seit 2006 Präsidentin der HNU. Zum 25-jährigen Bestehen der Hochschule wagt Feser einen Blick in die Zukunft.
Ihre Vision für die Hochschule: „Wir wollen in der Region verwurzelt sein, aber gleichzeitig auch Unternehmen das bieten können, was sie brauchen.“ Aber was genau bedeutet das? „Wir bleiben am Puls der Zeit, wollen Lehre und Forschung künftig noch stärker verbinden“, sagt Feser.
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