Fit für die Arbeit? OB Katrin Albsteiger besucht Kolping-Akademie Neu-Ulm
Plus In der Kolping-Akademie Neu-Ulm wird Arbeit gelernt, gelehrt und vermittelt. Im Rahmen ihrer "Wirtschaftsbesuche" war nun die Oberbürgermeisterin Albsteiger zu Gast.
In der Reuttier Straße 41 findet so vieles Platz unter einem Dach: In einem Bistro bedienen junge Menschen, zeigen, was sie können im Verkauf an der Theke oder als Beikoch in der Übungsküche. Zwei, drei Türen weiter werkeln Azubis in der Metall-Werkstatt mit Schutzbrille. Der Frisör-Übungsraum ist gerade leer, die Auszubildenden haben Berufsschule, doch im nächsten Studio grübeln Bau-Lehrlinge zwischen Wänden und Mauersteinen emsig über Skizzen. In den Räumen der Kolping-Akademie Neu-Ulm dreht sich alles um Fort-, Weiter- und Ausbildung, diese Institution versteht sich als Vermittler. Gerade auch für junge Menschen, die sich auf dem regulären Arbeits- und Ausbildungsmarkt schwertun. Jetzt hat Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger das Bildungswerk besucht.
Katrin Albsteiger besucht die Kolping-Akademie in Neu-Ulm
Im Rahmen ihrer "Wirtschaftsbesuche" ist Albsteiger zu Gast in der Akademie. Stephan Walburger, der seit 2012 die Bildungsstätte leitet, führt die Oberbürgermeisterin durch das Haus und erklärt das Prinzip: Seine Akademie will Wegbereiter sein. An den Arbeitsstätten erhalten junge Menschen ihre Ausbildung – oder sie machen sich fit für eine Lehre auf dem freien Arbeitsmarkt. Denn sie haben Lernschwierigkeiten, spezielle Herausforderungen, und konnten nicht direkt auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen. "Wir stellen uns immer die Frage: Ist derjenige fit genug?", erklärt Walburger. Sobald die jungen Menschen die Chance haben, auf den regulären Ausbildungs- und Stellenmarkt zu wechseln, dort zu bestehen – ist für die Akademie ein Ziel erreicht. Eines von vielen.
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