Illegaler Hunde-Handel im Bibertal: Wie die Züchter Tiere zu Geld machten
Plus Die Zustände waren "katastrophal": Nach der Durchsuchung einer angeblichen Hundezucht im Bibertal erklärt die Polizei, wie eine Oma und ihr Enkel die Tiere zu Geld machten.
Der illegale Handel mit Tieren hat in Corona-Zeiten zugenommen. Das berichten Tierheime beinahe unisono seit Beginn der Pandemie. Vor allem bei Kontrollen entlang der Autobahn stoßen Ermittler von Polizei und Zoll immer wieder auf entsprechende Tiertransporte. Jetzt hat die Polizei dem Treiben von einer 57 Jahre alten Großmutter und ihrem 18-jährigen Enkel ein Ende gesetzt. Sie stehen, wie bereits berichtet, im Verdacht Hunde gezüchtet und sie dann zu Geld gemacht zu haben. Die Polizei nennt Details, wie sie dabei vorgingen.
Wie es den Tieren dabei ergeht, scheint jedoch angesichts des offenbar florierenden Geschäfts zur Nebensache geworden zu sein. Die Ermittler berichten nach der Durchsuchung des Anwesens im Bibertal am Montag von "katastrophalen Bedingungen". Zwei Tierärzte des Veterinäramtes und Polizeihundeführer begleiteten den Einsatz. Die aufgefunden Tiere seien in einem schlechten gesundheitlichen Zustand gewesen.
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