Hotline der Caritas Neu-Ulm hilft, wenn der Lockdown zur Belastung wird
Der Sozialpsychiatrische Beratungsdienst der Caritas Neu-Ulm bietet telefonische Unterstützung für Menschen an, die unter dem neuerlichen Corona-Lockdown leiden.
Das erneute Herunterfahren des öffentlichen Lebens könnte für viele Menschen auch zu einer psychischen Belastungsprobe werden. Der Sozialpsychiatrische Dienst der Caritas in Neu-Ulm und Günzburg bietet deshalb ab dem ersten Tag des Lockdowns, der am Montag, 2. November, beginnt, telefonische Beratung bei psychischen Krisen an.
„Von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 10 Uhr steht eine Fachkollegin beziehungsweise ein Fachkollege bereit, um am Telefon ein Beratungsgespräch zu führen“, sagte Wolfgang Mohr, der Leiter beider Caritas-Dienste für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in einer psychischen Notsituation. „Wir wissen, dass der erneute Lockdown für viele Menschen nicht nur eine soziale Härte bedeutet, sondern sie auch psychisch stark belastet.“ „Wir hoffen, mit unserem Angebot einen schnellen Kriseninterventionsdienst zu gewährleisten und den betroffenen Menschen die Hilfe anbieten zu können, die sie benötigen.“
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