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  3. Neu-Ulm: Islamistische Parolen an Schule: Ermittler stoßen auf Schweigen

Neu-Ulm
07.10.2015

Islamistische Parolen an Schule: Ermittler stoßen auf Schweigen

An der Grundschule Stadtmitte in Neu-Ulm soll kein Platz für Hass aus Glaubengründen sein, sagen Religionslehrer Sögüt Selahattin und Rektorin Beate Altmann.
Foto: Alexander Kaya (Archiv)

Das Verfahren wegen islamistischer Hetzparolen an einer Neu-Ulmer Grundschule wurde eingestellt. Ermittler berichten von einer „Mauer des Schweigens“. Wurden Kinder beeinflusst?

„Christen muss man töten“ oder „Jude ist ein schlimmes Schimpfwort“ – mit solchen Sätzen schockten Anfang des Jahres muslimische Kinder an der „Grundschule Stadtmitte“ in Neu-Ulm.

Die islamistischen Parolen, die Lehrer dokumentiert haben, lösten nicht nur eine bundesweite Diskussion aus, sie riefen auch die Kriminalpolizei auf den Plan. Monatelang versuchte sie herauszufinden, von wem die Kinder – es handelte sich um mehrere Viertklässler – die menschenverachtenden Parolen hatten. Der Verdacht lautete auf Volksverhetzung, und die Lehrer an der Schule glaubten, dass bestimmte Moscheen, die von den Kindern in der Freizeit zum Islamunterricht besucht werden, Ausgangsort der islamistischen Aussagen waren. Diesen Hinweisen gingen die Ermittler nach.

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