Jetzt steht das Ding: Orange-Campus eröffnet - samt kurioser Details
Plus Bei der Eröffnung des Orange Campus von Ratiopharm Ulm gibt es einiges zu sehen. Der Sportchef der Basketballer bringt ein weiteres Großprojekt ins Gespräch.
Andreas Oettel ist bei Ratiopharm Ulm der Mann der Zahlen. Ein kühler und sparsamer Rechner, der beim Basketball-Bundesligisten als Geschäftsführer für die Finanzen zuständig ist. So emotional wie am Freitag haben selbst langjährige Weggefährten ihn selten erlebt. Bei seiner Laudatio zur offiziellen Eröffnung des Orange-Campus versagte dem sicht- und hörbar bewegten Oettel die Stimme, gegen Ende seiner Ausführungen flossen sogar ein paar Tränen der Rührung. Zuvor hatte er stolz festgestellt: „Ein Traum ist Wirklichkeit geworden. Das Ding steht.“
Das „Ding“ ist in Wahrheit ein Projekt der Superlative. Ein für 23,5 Millionen Euro errichtetes Trainingszentrum auf 14.000 Quadratmetern am Donauufer, das bundesweit einzigartig ist und in Europa keinen Vergleich zu scheuen braucht. Das bestätigt unter anderem Nationalspieler Ismet Akpinar: „In Deutschland habe ich so etwas noch nie gesehen, nicht einmal auf dem Campus des FC Bayern München.“
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