Konzert zum Stadtjubiläum: So weltgewandt und bunt ist Neu-Ulm
Instrumente aus Fernost, ein Vaterunser auf Suaheli und ein bisschen Hollywood: Das große Konzert „Erhebende Vielfalt“ wird im Edwin-Scharff-Haus seinem Namen absolut gerecht.
Gunther Nickles wunderte nichts mehr: „Der Märchenkönig hat Neu-Ulm zur Stadt erhoben.“ Damit sei alles erklärt, resümierte der Schauspieler, der am Sonntagabend durch das Jubiläumskonzert im Edwin-Scharff-Haus führte. „Erhebende Vielfalt“ lautete der poetische Name der gut dreistündigen Veranstaltung. Und das, was die Besucher des ausverkauften Saals zu hören – und zu sehen – bekamen, brauchte sich hinter dem ambitionierten Motto in keiner Weise verstecken.
Vier Chöre wirken beim Konzert im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm mit
Da genügte allein schon die Tatsache, dass mit Vocalica, der Sängergesellschaft Neu-Ulm, dem Kreischor des Sängerkreises Iller-Roth-Günz sowie dem Internationalen Kinderchor und Jugendchor Ulm/Neu-Ulm eine wahre Stimmgewalt aufgeboten wurde. In diesem Zusammenhang darf dem Chorleiter und Dirigenten Markus Romes ein großes Lob zuteilwerden: Er hat die verschiedenen Chöre zu einer harmonischen, grandiosen Einheit zusammengefügt. Klangstark und abgestimmt bis ins feinste Detail präsentierte sich ebenfalls das Orchester der AG Heimatklänge; die rund 40 Musiker führten den Besucher durch die Kulturen der Welt.
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