
Lotto-Gelder für Sanierung von Neu-Ulmer Kirche

Über eine Stiftung fließen 50000 Euro in die Renovierung von St. Johann Baptist. Das Geld kommt von der Glücksspirale.
Für die Neueindeckung der Dächer über Chor und Sakristeien der Kirche St. Johann Baptist in Neu-Ulm stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) aus Geldern der Lotterie Glücksspirale, deren Destinatär sie ist, 50000 Euro zur Verfügung. Der Fördervertrag erreicht Dekan Markus Mattes dieser Tage, teilte die Stiftung jüngst mit. Wie berichtet, wird die Kirche in der Innenstadt in den kommenden Jahren für mehr als vier Millionen Euro renoviert.
Die dem Täufer Johannes geweihte Kirche am bayerischen Donauufer entstand 1857 zunächst als einschiffiger neuromanischer Bau, genutzt als katholische Garnisons- und Pfarrkirche. Von 1922 bis 1927 erweiterte sie Dominikus Böhm als expressionistisches dreischiffiges Bauwerk. St. Johann Baptist gilt als eine der bedeutendsten deutschen Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.