Martin Scheible war ein Meister der Bildhauerei
Bereits mit 13 Jahren begann der in Neu-Ulm geborene Martin Scheible eine Ausbildung zum Steinmetz. Eines seiner Kunstwerke in Ulm war jahrzehntelang verborgen.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 wird, tut in diesen Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Johann Martin Scheible.
Martin Scheible, der am 10. März 1873 in Neu-Ulm als Sohn des Gasthofbesitzers Martin Scheible und dessen Ehefrau Anna Maria Bühler geboren wurde, gilt als einer der in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts bekanntesten und meistbeschäftigten Bildhauer in Ulm. Von seiner Hand stammen die Reliefs Adam und Eva, auch Geburt und Kreuzigung Christi an der Kanzel im Ulmer Münster, dazu ungezählte weitere Skulpturen in Ulmer und Württemberger Kirchen, auch die Weihnachtskrippe im Münster.
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