Mord an Adler-Wirtin in Pfuhl löst noch immer Betroffenheit aus
Plus Auch 20 Jahre nach dem Mord an der Adler-Wirtin löst das abscheuliche Verbrechen in Pfuhl Entsetzen aus. Die Polizei gewährt einen Einblick in die Ermittlungen - und in die Gemütslage.
Es war ein abscheuliches Verbrechen, das in und rund um Pfuhl Entsetzen und Betroffenheit auslöste: Im Gasthaus Adler stirbt Hedwig Piffl, die damalige Wirtin, einen qualvollen Tod. Die 80-Jährige wird im ersten Stock von Unbekannten geknebelt und erstickt daran. 20 Jahre ist das jetzt her. Zwar gab es zwischenzeitlich eine heiße Spur. Doch die Täter konnten bislang nicht gefasst werden. Die Ermittler haben die Hoffnung aber noch nicht ganz aufgegeben.
Wegen ihrer guten Cordon bleus seien sie in der Mittagspause immer gerne in den Adler hinübergegangen, erinnert sich Thomas Merk. Der derzeitige kommissarische Leiter der Neu-Ulmer Polizeiinspektion war damals im Alter von 29 Jahren noch bei der Verkehrspolizei, die ihre Dienststelle unmittelbar neben dem Gasthaus hatte. "Eine nette Frau, noch vom alten Schlag, in so klobigen alten Schuhen", beschreibt Merk die im Ort beliebte Dame.
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