B10-Ausbau: Keine Blindgänger gefunden - Sondierungsarbeiten jetzt abgeschlossen
Die B10 zwischen Neu-Ulm und Nersingen musste immer wieder gesperrt werden, um Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg zu entschärfen. Damit soll jetzt Schluss sein.
Im Zuge des Ausbaus der B10 haben am Donnerstag erneut Sondierungsarbeiten stattgefunden. Der Bereich zwischen Neu-Ulm und der Anschlussstelle Nersingen wurde nach Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg abgesucht. Gefunden wurden jedoch keine. So kam es auch zu keiner Sperrung der Bundesstraße oder anderen umliegenden Straßen und Feldwegen.
Eine Fachfirma hatte gut zehn Stunden lang eine Fläche von rund 2700 Metern Länge untersucht. Dabei handelte sich es um die alte Fahrbahndecke der B10. 50 auffällige Verdachtspunkte seien geöffnet worden. Aufgefunden wurde aber nur Schrott - wie beispielsweise alte Stahlteile oder Schrauben, nicht jedoch Blindgänger oder andere Kriegsmunition.
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