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  3. Neu-Ulm: Neu-Ulm bekommt einen dritten Rettungswagen

Neu-Ulm
04.07.2021

Neu-Ulm bekommt einen dritten Rettungswagen

In Neu-Ulm wird ein dritter Rettungswagen stationiert.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Die medizinische Versorgung in Notfällen ist in Neu-Ulm und Umgebung noch besser geworden. Was dahintersteckt und warum es zunächst nur einen Test gibt.

Die Versorgung bei medizinischen Notfällen im Norden des Landkreises Neu-Ulm hat sich verbessert: Seit Anfang Juli ist in der BRK-Rettungswache im Neu-Ulmer Pfaffenweg ein dritter Rettungswagen stationiert. Das Bayerische Rote Kreuz fährt von dort aus zu Patienten in der Kreisstadt, in Teile der Stadt Senden sowie in die Gemeinden Holzheim, Elchingen und Nersingen. Ob das Fahrzeug dort auf Dauer stationiert bleibt, ist aber noch offen.

Im Landkreis Neu-Ulm gibt es drei Rettungswachen

Die Zahl der Notfälle ist um mehr als ein Viertel gestiegen - von 5791 im Jahr 2015 auf 7260 im Jahr 2019. Das war Anlass für eine Untersuchung - und die führte zum Probebetrieb des dritten Fahrzeugs. Nach Angaben von Jan Terboven, Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) Donau-Iller, läuft zunächst ein 18-monatiger Probebetrieb. Wochentags ist der Rettungswagen zwischen 8 und 20 Uhr und an Wochenenden zwischen 9 und 21 Uhr einsatzbereit. Nach einem Jahr soll Bilanz gezogen werden. Dann entscheiden die Krankenkassen, ob sie das Rettungsfahrzeug weiter finanzieren wollen. Für die Auswertung und die Entscheidung ist ein halbes Jahr Zeit. Sofern ein solches Fahrzeug auch nach der Probephase im Einsatz bleiben soll, ist eine EU-weite Ausschreibung nötig. Entschieden wird aber nicht nur, ob das dritte Fahrzeug dauerhaft bleiben soll oder nicht - möglich wäre nach Terbovens Aussage auch, dass es an einem anderen Standort im Landkreis untergebracht wird. Neben Neu-Ulm kommen Weißenhorn und Illertissen infrage, wo es ebenfalls Rettungswachen gibt. Für die Probephase habe sich aber die Kreisstadt angeboten, so Terboven. Unter anderem deshalb, weil für den Test kein Um- oder Anbau nötig ist.

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