Neu-Ulm empfängt die Blasmusik-Welt
Vom 16. bis 19. Januar findet im Edwin-Scharff-Haus der zweite Internationale Blasmusik-Kongress statt. Der bietet auch für Nicht-Musiker viel.
Wenn der Komponist Jacob de Haan spricht, hören die Musiker zu. „Ich glaube, die Blasmusikszene in Deutschland braucht so etwas“, sagte der Niederländer über den ersten Internationalen Blasmusik-Kongress (IBK) im Januar 2018 in Neu-Ulm. Aber nicht nur wegen dieser positiven Rückmeldung steht eine Neuauflage an: Vom 16. bis 19. Januar gibt es im Edwin-Scharff-Haus wieder Workshops, Vorträge, Diskussionsrunden, Stände von Instrumentenherstellern – und natürlich viel Musik. „Wir haben uns auf den Weg gemacht, jetzt geht es in die zweite Runde“, freut sich Miriam Tressel, die zusammen mit Alexandra Link den IBK organisiert, bei einer Pressekonferenz.
Beide Frauen kennen die Blasmusikszene aus dem Effeff: Tressel ist unter anderem Geschäftsführerin der Bläserphilharmonie Baden-Württemberg, Link betreut Künstler in Sachen Marketing und Management. Beide sind also gut vernetzt – und wissen daher, was Blasmusiker brauchen und wollen. Die Premiere 2018 war mit 1000 Teilnehmern und Konzertbesuchern bereits ein guter Start, für die zweite Auflage erhoffen Tressel und Link noch mehr Zuspruch. Für den Kongress haben sie nach eigenen Angaben sämtliche Tagungsräume im Scharff-Haus und im benachbarten Golden-Tulip-Hotel gemietet.
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