
Neu-Ulm macht sich auf den Weg zur Smart City

Die Stadt Neu-Ulm arbeitet gemeinsam mit der Bürgerschaft an einem digitalen Entwicklungskonzept hin zur Smart City. Am 12. Oktober ist die Auftaktveranstaltung.
Im Oktober 2020 hat die Stadt Neu-Ulm den Zuschlag für das Modellprojekt „Smart Cities Smart Regions – Kommunale Digitalisierungsstrategien für Städtebau und Mobilität der Zukunft“ des bayerischen Staatministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr erhalten. Insgesamt elf Kommunen und interkommunale Zusammenschlüsse wurden bayernweit hierfür ausgewählt. Ziel des Projektes ist es, übertragbare und praxisnahe Lösungsansätze zur Entwicklung von individuellen Digitalisierungsstrategien aufzuzeigen und die Digitalisierung in den Kommunen für die Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu nutzen. Bei einer Auftaktveranstaltung am Dienstag, 12. Oktober, erfahren die Neu-Ulmerinnen und Neu-Ulmer, welche Idee hinter dem Begriff „Smart City“ steckt und wie sie ihre digitalen Ideen in die Neu-Ulmer Digitalisierungsstrategie einbringen können.
Die Stadt Neu-Ulm möchte den wachsenden Herausforderungen in der Stadtentwicklung mithilfe eines Integrierten Digitalen Entwicklungskonzepts (IDEK) begegnen. Wie das genau möglich ist und welche Maßnahmen zur Stadt passen, das soll in einem breit angelegten Beteiligungsprozess gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern erörtert und erarbeitet werden. Bis Ende 2022 soll so das IDEK für die Stadt Neu-Ulm entstehen. „Die Verwaltung hat in den vergangenen Monaten sehr viel Vorarbeit im Rahmen des Modellprojekts geleistet und steht nun in den Startlöchern, um Hand in Hand mit der Bürgerschaft spannende Ideen und Strategien zu diskutieren", sagte Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger. "Beim IDEK geht es um Fragen wie: Wie bleibt unsere Stadt trotz Klimawandel lebenswert? Wie kann neuer Wohnraum ressourceneffizient entwickelt werden? Wie bleiben Gewerbegebiete wettbewerbs- und zukunftsfähig? Oder: wie können die Nahversorgung, Bildung, Kultur und soziale Angebote gesichert werden?"
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