Neu-Ulm streicht Häuslebauern den Kinder-Bonus
Streit um Zuschüsse für Familien und einen Schuldenerlass für Sportvereine.
Einst war der Bonus gedacht, um junge Familien nach Neu-Ulm zu locken. Bis zu 3000 Euro pro Kind schenkte die Stadt Familien, wenn diese sich ein Grundstück in einem städtischen Baugebiet kauften. Jetzt hat der Finanzausschuss beschlossen, diese Art der Familienförderung einzustellen. Nach einer kontroversen Diskussion.
So polterte SPD-Rat Karl-Martin Wöhner gleich zu Beginn der Debatte los. Stets betone die Stadt, wie familienfreundlich sie sei: „Und heute sollen wir es plötzlich nicht sein? Das sehe ich nicht ein.“ Er plädierte dafür, die Förderung auch in Zukunft beizubehalten und damit ein Zeichen für die Familienfreundlichkeit und gegen den demografischen Wandel in der Stadt zu setzen. Zu diesem Zeitpunkt erntete er bei einigen seiner Ratskollegen noch reichlich Zustimmung. Doch das änderte sich im weiteren Verlauf der Sitzung. Aus mehreren Gründen.
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