Neue Machtverhältnisse am Neu-Ulmer Ratstisch
Plus Die Grünen legen erheblich zu und werden zweitstärkste Kraft hinter der CSU. Was bedeutet das für die Bürgermeisterposten?
Im künftigen Neu-Ulmer Stadtrat werden sich die Kräfteverhältnisse zum Teil deutlich verschieben. Das zeichnete sich bereits am Wahlabend ab, auch wenn das Endergebnis bis Montagnachmittag immer noch nicht vorlag – aufgrund eines Softwareproblems bei der Stadt fehlte über Stunden hinweg das Letzte von 63 Gebieten.
Stärkste Kraft bleibt nach dem vorläufigen Stand die CSU mit 36,3 Prozent der Stimmen, das entspricht 16 Sitzen, zwei weniger als bisher. Die Grünen holten 24,9 Prozent der Stimmen und kommen auf elf Sitze (bislang vier). Die SPD musste dagegen kräftig Federn lassen und ist mit fünf Sitzen nur noch drittstärkste Fraktion. Die Genossen verloren vier Mandate.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.