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  3. Neu-Ulm: Parkgebühren in Neu-Ulm sollen künftig per Handy bezahlt werden können

Neu-Ulm
23.10.2018

Parkgebühren in Neu-Ulm sollen künftig per Handy bezahlt werden können

Die Parkgebühren mit dem Smartphone statt mit Kleingeld bezahlen – das soll ab 2019 auch in Neu-Ulm möglich sein.
Foto: Alexander Kaya

Die Stadt Neu-Ulm plant eine Testphase fürs Handyparken über vier Jahre. Welche Erfahrungen andere Kommunen gemacht haben.

Autofahrer, die in Neu-Ulm am Straßenrand parken, können künftig ihr Kleingeld stecken lassen. Statt einen Parkschein am Automaten zu ziehen, können sie die fällige Gebühr auch mit dem Smartphone bezahlen. Das Handyparken soll ab 2019 eingeführt werden. Die Verwaltung schlägt eine vierjährige Testphase vor. Am Dienstag gab der Technische Ausschuss öffentlicher Lebensraum und Verkehr des Stadtrats grünes Licht für das Pilotprojekt.

Die Stadt verspricht sich davon einen Imagegewinn, weil das Handyparken für Leute mit Smartphone bequem ist und Zeit spart. Außerdem können die Gebühren auf diese Weise minutengenau abgerechnet werden. Nutzer müssen sich bei der Betreiberfirma registrieren lassen und ihre Telefonnummer sowie ihr Kennzeichen hinterlegen und sich für eine Zahlungsart (Paypal, Lastschrift oder Kreditkarte) entscheiden. Den Parkvorgang starten und beenden können sie über eine App oder per SMS oder Anruf. Zu den Parkgebühren, die die Stadt kassiert, kommen dann noch Transaktionskosten, die der Betreiber einbehält. Damit das Handyparken für die Autofahrer nicht teurer wird als der Kauf eines Parkscheins, will die Stadt die Kosten für den Service übernehmen. Pro Jahr sind dafür etwa 3600 Euro vorgesehen.

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