
Parkplatznot im Neu-Ulmer Villenviertel

Anwohner im Villenviertel beklagen, dass vor allem Berufspendler ihnen den Straßenrand streitig machen. Das sagt die Stadt dazu.
Im Villenviertel in Neu-Ulm werden die Parkplätze knapp. In dem Quartier zwischen Donau und Schützenstraße parken nicht nur Anwohner, sondern auch Auswärtige. Vor allem Berufspendler stellen dort gerne ihr Auto ab und laufen nach Ulm rüber. Anwohner beklagen, dass sie oft keinen Parkplatz für das eigene Fahrzeug finden. Zumal die Stellplätze am alten Donaubad weggefallen sind. Um Abhilfe für die Bewohner des Viertels zu schaffen, beantragte die CSU-Fraktion im Neu-Ulmer Stadtrat, die Einführung eines Anwohnerparkausweises in der Villenstraße, Arthur-Benz-Straße und Bootshausstraße zu prüfen.
„Es ist zu beobachten, dass sich die Parksituation verschlechtert“, sagte Thomas Ott (CSU) im Technischen Ausschuss öffentlicher Lebensraum und Verkehr. Denn viele Autofahrer von außerhalb versuchten, im Villenviertel kostenlos zu parken. „Das ist den Anwohnern nicht zuzumuten.“
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