Rocker-Prozess: Angeklagter gesteht tödliche Schüsse
Asmon G. sagt vor Gericht aus und spricht über die Nacht, als ein 31-jähriger Sicherheitsmann erschossen wurde. Er gesteht und sagt, er habe aus Angst geschossen.
Am 29. Verhandlungstag bricht Asmon G. sein Schweigen. Vor dem Landgericht Memmingen gesteht er, drei Schüsse abgefeuert zu haben - einer davon traf Eduard W. im Dezember 2012 in Neu-Ulm tödlich. Doch das war nicht alles.
Asmon G. habe "aus Angst" geschossen
Seit Ende Oktober 2013 müssen sich Bestrim B., Blerim B. und ihr Freund Asmon G. vor dem Memminger Landgericht wegen gemeinsamen Mordes verantworten. Die drei sollen Mitglieder der Gruppierung Rock Machine sein. Sie sollen am 16. Dezember 2012 den zehn Jahre älteren Eduard W. auf offener Straße erschossen haben. Heute gab es die überraschende Wende im Mord-Prozess: Asmon G. gibt zu, Eduard W. erschossen zu haben. Aus Angst, sagt er. Denn: Bevor er geschossen habe, sei bereits ein Schuss abgefeuert worden - von Eduard W..
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