So sollen Neu-Ulmer Straßen sicherer für Kinder werden
Plus Die Stadt Neu-Ulm hat ein Programm für mehr Sicherheit im Straßenverkehr aufgestellt. Wie dieses nun umgesetzt werden soll und wo Gefahren lauern.
Vor fast 20 Jahren hat der Neu-Ulmer Stadtrat ein Konzept zur Verbesserung der Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr beschlossen. Seitdem ist Neu-Ulm rasant gewachsen und hat sein Gesicht an vielen Stellen verändert. Die Maßnahmen von damals sind längst abgearbeitet, doch kritische Bereiche gibt es nach wie vor. Daher wurde eine Neuauflage des Programms erarbeitet, über das der Bauausschuss am Mittwoch entscheidet.
Die Experten im Rathaus haben in Zusammenarbeit mit der Polizei eine Liste mit insgesamt 30 Örtlichkeiten erstellt, an denen etwas getan werden muss. Dabei flossen auch Hinweise von Bürgern sowie die Erfahrungen der polizeilichen Verkehrserzieher mit ein. Zwei Maßnahmen sind bereits erledigt, zwölf sollen zusammen mit anderen Projekten angegangen werden, beispielsweise dem Rückbau der Unterführung in der Leipheimer Straße in Pfuhl (auf Höhe des Rewe-Markts) oder dem Radverkehrskonzept für die Paulstraße (beim früheren Barfüßer). Bleiben noch 18 Maßnahmen, die eigens abgearbeitet werden müssen.
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