
So wird das Pilze-Essen nicht zur Gefahr

Hunderte Besucher bekommen bei der Apfel- und Pilzausstellung nicht nur Tipps zum Sammeln im Wald, sondern erfahren, warum die Suche dieses Jahr schwieriger ausfällt.
Riesenboiken oder Karmijn und Weichritterling, Fichten-Reizker oder Grauer Wulstling. Kennen Sie nicht? Die aufmerksamen Gäste der Apfel- und Pilzausstellung im Neu-Ulmer Autohaus Wuchenauer schon. Die ersten beiden sind Apfel-, die anderen sind Pilzsorten – allesamt heimisch, allesamt essbar und lecker. Auch wenn die Ernte in diesem Jahr hinter den Erwartungen blieb.
„Das Frühjahr war einfach zu nass“, bedauert Bernd Thiemann (77), Obstbauer aus Gerlenhofen. Das Mitglied des Vorstands des Gerlenhofer Arbeitskreises für Umweltschutz (GAU) weiter: „Hinzu kam dann der sehr heiße und trockene Sommer. Unsere Apfelbäume sind teilweise gänzlich leer geblieben, die geernteten Äpfel zu klein.“ Bei der Ausstellung bietet er seine Früchte von den Neu-Ulmer Streuobstwiesen an. Weil es viele Fans der schmackhaften Früchte gibt, geht er davon aus, dass „am Ende auch der letzte Apfel verkauft sein wird“.
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