Steigen jetzt in Neu-Ulm auf breiter Front die Gebühren?
Plus Die Stadt hat nicht genügend Geld, um den Haushalt des nächsten Jahres zu finanzieren. Deshalb werden wohl die Gebühren steigen.
In Zeiten allgemeiner Preissteigerungen werden die Bürgerinnen und Bürger in Neu-Ulm voraussichtlich auch noch an anderer Stelle stärker zur Kasse gebeten: bei Gebühren, Entgelten und Eintrittspreisen. Das hat weniger mit der momentan anziehenden Inflation zu tun als vielmehr mit der klammen Stadtkasse. Um den kommunalen Haushalt finanzieren zu können, fehlt das Geld, weil Steuereinnahmen weggebrochen sind. Nun müssen auf anderen Wegen Finanzmittel beschafft werden.
Die Marschrichtung in Neu-Ulm ist klar: Gebühren rauf
Auf die Frage unserer Redaktion, ob im nächsten Jahr die städtischen Gebühren auf breiter Front steigen werden, reagierte Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU) zunächst spontan mit: "Ja!" Allerdings schwächte sie im selben Atemzug die Aussage ein wenig ab: "Das ist angedacht", denn das letzte Wort hat schließlich der Stadtrat. Doch die Marschrichtung scheint sonnenklar, wie die Rathauschefin und die Kämmerin Susanne Moroff bei der Vorstellung des Haushalts 2022 vor der Presse klarmachten.
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