Täglich Vordrängler: So läuft der Betrieb im Corona-Impfzentrum in Neu-Ulm
Plus Die Kritik am Corona-Impfzentrum in Neu-Ulm ist völlig ungerechtfertigt, sagen die Betreiber. Die Station wird künftig um mehr als das Doppelte erweitert.
Weihnachten ist im Neu-Ulmer Impfzentrum etwa zweimal die Woche. So oft kommen derzeit Pakete mit Impfstoffen an - und jedes Mal ist es eine echte Überraschung, wieviel mitgeschickt wurde, sagt Dr. Christian Reh, der ärztliche Leiter des Pharma-Dienstleisters Nuvisan. Das Unternehmen betreibt das Zentrum in der Großen Kreisstadt und sieht sich zu unrecht Kritik ausgesetzt. Demnächst ändert sich ohnehin einiges, denn die Einrichtung wird künftig deutlich größer. Unsere Redaktion hat sich im Zentrum umgesehen.
Daniel Szerman, kaufmännischer Geschäftsführer der Nuvisan, war nicht sehr erfreut über die Kritik, die der Sohn einer alten Dame nicht nur gegenüber unserer Redaktion geäußert hatte. Der Mann aus Burlafingen war mit der 95 Jahre alten Frau beim Impfen und monierte hinterher, die beiden hätten in eisiger Kälte warten müssen. Zudem seien die "Blechcontainer" wenig einladend und dann seien auch noch mal die beim Anmelden eingegebenen Daten überprüft worden. Diese Äußerungen seien eine "Einzelmeinung", das sei "Quatsch", sagt Szerman.
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