
Damit Erinnerungen nicht verschwinden


Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine, die auf Holocaust-Opfer in Ulm und Neu-Ulm aufmerksam machen sollen. Das sind ihre Schicksale.
Zum dritten Mal kniet Gunter Demnig vor dem Haus in der Schützenstraße 38 auf dem Bürgersteig. Zum dritten Mal verlegt der Kölner Künstler Stolpersteine in Neu-Ulm. Zum dritten Mal erinnern sie an in der NS-Zeit verfolgte Juden, die in diesem Haus lebten.
Den ganzen Donnerstag ist Demnig in Neu-Ulm und Ulm unterwegs, um 32 Stolpersteine an zwölf Orten in den beiden Städten zu verlegen. Über die 96 mal 96 Millimeter große Oberfläche der Betonquader sind Bleche gebogen, auf denen Namen von Menschen graviert sind, die von den Nazis verfolgt wurden.
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