Diese Galerien in Ulm bleiben auch im Kultur-Shutdown geöffnet
Plus Die Kulturszene steht still, aber die Corona-Regeln lassen ein Schlupfloch offen für Galerien. Nachgefragt bei Galeristen in Ulm und Neu-Ulm.
Der neuerliche Corona-Lockdown trifft die Kulturtreibenden schwer. Dabei haben Galeristen und Künstler, die in deren Ausstellungsräumen derzeit ihre Werke zeigen, noch einen gewissen Vorteil. Denn die Galerien, die Kunstwerke verkaufen und somit als Einzelhändler gelten, dürfen – zumindest vorerst – geöffnet bleiben. Was aber nicht alle Galeristen dazu veranlasst, Gäste zu empfangen.
Manche Galerien in Ulm und Neu-Ulm haben trotz Shutdown geöffnet
Eine Galerie, die diese Chance nicht wahrnimmt, ist der Ulmer Kunstpool am Ehinger Tor. Mitbetreiberin Dorothea Grathwohl berichtet, dass ihre Galerie geschlossen ist und somit auch die Ausstellung, in der Kunstwerke von ihr und Christian Greifendorf ab dem 15. November gezeigt werden sollten, abgesagt ist. „Wir arbeiten an der Basis“, sagt Grathwohl, „der Schwerpunkt liegt bei uns nicht auf dem Verkauf, wir sind vor allem eine Ausstellungsgalerie.“ Aus Sicht der Künstlerin fügt sie an: „Der jetzige Lockdown ist für uns bildende Künstler schlimm, denn wir haben auch hohe Kosten.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.