Neu-Ulm/Ulm: Neu-Ulmer SPD freut sich über den Aufschwung vor der Bundestagswahl

Plus Der SPD-Stadtverband Neu-Ulm zeigt sich bei seiner Versammlung optimistisch – und hat bereits die nächste Kommunalwahl im Blick.

VonStefan Kümmritz

Der erst seit 2018 existierende SPD-Stadtverband Neu-Ulm sei eine gut funktionierende Gemeinschaft. Das erklärte ihr gut gelaunter Vorsitzender Patrick Steiner-Hirth den Parteimitgliedern, die am Dienstagabend zur Jahreshauptversammlung des Verbands ins Ulmer Gewerkschaftshaus gekommen waren: "Es funktioniert wahnsinnig gut. Die Ortsverbände arbeiten wunderbar zusammen." Gut gelaunt war er deswegen, aber auch wegen des Aufschwungs der SPD vor der kommenden Bundestagswahl am 26. September, der Rede des hiesigen Bundestagsabgeordneten und -kandidaten Karl-Heinz Brunner, der vom Bayerischen Fernsehen begleitet wurde, und wegen der klaren Wiederwahl der führenden Vorstandsmitglieder.

So haben die Mitglieder des SPD-Stadtverbands Neu-Ulm gewählt

Die anwesenden 20 Wahlberechtigten erkoren Patrick Steiner-Hirth mit 19 Ja-Stimmen und einer Enthaltung erneut zum Vorsitzenden. Die nicht anwesende Susanne Knecht erhielt als Stellvertreterin die volle Stimmenzahl, Ulrich Schäufele als der andere Stellvertreter des Vorsitzenden kam auf 18 positive Stimmen. Kassierer bleibt Rudolf Erne (20 Stimmen), Schriftführerin Jutta Noack (ebenfalls 20 Stimmen). Die Beisitzer beziehungsweise Beisitzerinnen sind Erich Krnavek (20), Ellen Spieth-Varvodic (19), Bertrand Cheritel (18) und Rosl Schäufele (15). Zum Vertreter der Arbeitsgemeinschaften wurde Maximilian Lutz von den Jusos gewählt (18). Damit wurde auch den Wahlvorschlägen für die Ämter entsprochen.

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