Vermisste 31-Jährige wusste, dass Retter in Donau nach ihr suchen
Plus Eine 31-Jährige ist in die Donau gestiegen, um nach ihrem Handy zu tauchen. Danach ist sie für eineinhalb Tage untergetaucht.
Die 31-Jährige, die in die Donau gestiegen ist, um ihr Handy aus dem Fluss zu holen, wusste offenbar, dass wegen ihr ein Großeinsatz läuft. Das teilte die Polizei auf Nachfrage unserer Redaktion mit.
Wie berichtet, fiel der Frau in der Nacht von Freitag auf Samstag ihr Handy von der Eisenbahnbrücke in Neu-Ulm in die Donau. Danach zog sie ihre Kleidung aus und stieg dem Telefon im Badeanzug nach. Eine Begleitung, die mit der 31-Jährigen an jenem Abend unterwegs war, sah noch, wie sie in der Donau nach dem verloren gegangenen Gerät tauchte und um einen Brückenpfeiler schwamm - danach verschwand sie jedoch spurlos. Die Begleitung rief schließlich über den Notruf Hilfe, der Rettungseinsatz startete noch in der Nacht: erfolglos. Am nächsten Tag durchkämmten die Retter ein zweites Mal die Donau und die Stadt.
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