Viel Freundschaft, aber auch große Trauer
Beim Festakt zur Partnerschaft zwischen Neu-Ulm und Bois-Colombes waren die Gedanken auch bei den Opfern von Nizza
Das war ein Auftakt nach Maß zu den Feierlichkeiten „50 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Neu-Ulm und Bois Colombes“. Festakt im Reuttier Hotel Meinl am Freitag, Schachtelfahrt auf der Donau und Stadtführung für die Gäste, Schwörkonzert auf dem Münsterplatz und Lichterserenade am Samstag. Schließlich der Abschied am Sonntag nach einem Weißwurstfrühstück . Fortsetzung im September in Bois-Colombes.
„Voller Stolz blicken wir heute auf ein halbes Jahrhundert gelebte Städtepartnerschaft zurück“, sagte Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg in seiner zehnminütigen Festrede. „Unsere Partnerschaft ist sicherlich nur ein Wassertropfen im Verhältnis zur Größe unseres Kontinents“, antwortete Bürgermeister Yves Révillon aus Bois-Colombes in seiner Ansprache, „aber sie ist die Geschichte einer großen Freundschaft“. Zeugen dieser Bekenntnisse wurden im sonnendurchfluteten Reuttier Festsaal mit Blick auf die Äcker und Wiesen des Weilers Marbach rund 120 geladene Gäste – unter ihnen aktive und ehemalige Stadträte, Abteilungsleiter aus dem Rathaus, Vereinsvorstände und neun Behördenvorsteher in der Begleitung Bürgermeister Révillons und seiner Ehefrau.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.