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Neu-Ulm
12.12.2017

Von wegen neuer ICE-Halt: Zug lässt Pendler in der Kälte stehen

Ein ICE rauscht durch den Neu-Ulmer Bahnhof. Nach dem neuen Fahrplan sollte der Schnellzug eigentlich einmal am Tag dort halten. Das hat am Montag geklappt, am Dienstag nicht.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

War es die Macht der Gewohnheit? Ein Lokführer fährt morgens durch den Neu-Ulmer Bahnhof, statt anzuhalten. Die erstaunten Pendler müssen auf den Fuggerexpress umsteigen.

Den Bahnhof in Wolfsburg lässt der ICE regelmäßig links liegen. In Coburg warteten am Montag Samba-Tänzerinnen und ein frustrierter Oberbürgermeister vergeblich auf den Schnellzug, der neuerdings in der oberfränkischen Stadt Halt machen sollte. Das scheiterte an einem technischen Defekt. Am Tag darauf erwischte es Neu-Ulm: Etwa 50 Fahrgäste schauten verdutzt einem ICE hinterher, der durch den Bahntrog Richtung München rauschte, statt anzuhalten.

Klaus Meyer aus Neu-Ulm war einer der Pendler, die der Schnellzug morgens um 6.14 Uhr in der Kälte stehen ließ. "Der Zug kam relativ pünktlich, hielt aber nicht an, sondern fuhr durch", schilderte er gegenüber unserer Redaktion. Die Leute hätten dem ICE frierend und staunend hinterhergeschaut. Eine Durchsage habe es nicht gegeben. "Letztlich sind dann so gut wie alle Fahrgäste in den Fugger-Express eingestiegen, der danach kam." Der Regionalzug fährt zwar nur zehn Minuten später ab als der Intercity-Express, braucht aber 50 Minuten länger bis München.

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13.12.2017

Wie kann der Lockführer vergessen, dass er halten muss?

Bei der Bahn ist doch angeblich alles mögliche automatisiert. Wenn der Zug im Bahnhof halten muss, sollte er dort ein Haltesignal haben, ein Weiterfahren ohne Freischaltung sollte dann nicht möglich sein.

Was wäre, wenn die Strecke nicht frei wäre, da mit der Verzögerung durch Halt gerechnet worden wäre?