Was Kindern im Notfall hilft
Ein Arzt zeigt bei einer Veranstaltung in Neu-Ulm, was man in gefährlichen Situationen tun sollte und erklärt, warum es immer zwei Patienten gibt.
Es war einer der grundlegendsten Ratschläge, die die Teilnehmer an diesem Abend bekamen: „Ein Kind kennt keine Gefahr – und in gewissem Rahmen muss man es auch einmal Erfahrungen machen lassen. Das Schlimmste ist ein überbehütetes Kind, denn wenn das einmal losgelassen wird, probiert es alles!“, sagte Stefan Thamasett, langjähriger Notarzt und heute praktizierender Hausarzt, im Rahmen eines Vortragsabends im Neu-Ulmer Rotkreuzhaus. „Kindernotfälle“ war das Thema des Abends, und man merkte es dem Referenten an, dass er über einen reichen Erfahrungsschatz verfügt.
Dabei unterschied Thamasett im Hinblick auf das „Ausprobieren“ diverser Gefahren zwischen solchen, die jeder Mensch einfach einmal machen müsse und anderen, die keinesfalls gemacht werden dürften, wie beim Umgang mit elektrischem Strom. Thamasett erklärte z7udem die Rettungskette, die im Notfall in Gang gesetzt werden muss: Dabei steht nach lebensrettenden Sofortmaßnahmen immer der Notruf an erster Stelle.
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