Wie soll sich Neu-Ulm in den nächsten Jahren entwickeln?
Plus Bei einer digitalen Auftaktveranstaltung können Neu-Ulmer Bürger mitmachen. Fragen haben sie unter anderem zum Barfüßer, zur Straßenbahn und zur Glacis-Galerie.
Welche Themen brennen den Neu-Ulmern in der Innenstadt auf den Nägeln? Wie sollen sich die dörflichen Stadtteile entwickeln? Und wo ist noch Platz für neue Wohnungen und Gewerbe? Antworten auf solche Fragen soll das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (Isek) Neu-Ulm 2030 liefern, an dem die Stadtverwaltung arbeitet und an dem sich die Bürger beteiligen können. Jetzt fand dazu die Auftaktveranstaltung statt – allerdings anders als geplant.
Geplant waren eigentlich mehrere Veranstaltungen in der Seehalle in Pfuhl
Eigentlich wollten Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, Stadtbaudirektor Markus Krämer und weitere Vertreter der Verwaltung in der Pfuhler Seehalle mit Bürgern ins Gespräch kommen. Fünf weitere öffentliche Veranstaltungen sollten folgen. Corona hat die Pläne durchkreuzt. Stattdessen gab es jetzt einen digitalen Auftakt der Bürgerbeteiligung. Albsteiger und ihre Mitstreiter saßen im Edwin-Scharff-Haus auf der Bühne. Dies wurde gefilmt und per Livestream ins Internet übertragen. Währenddessen konnten Bürger im Chat Fragen stellen.
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