
Zoff ums Neu-Ulmer Freizeitbad


Nach dem Ärger über verkürzte Öffnungszeiten und Kritik am Betreiber erhebt die Firma Interspa ihrerseits Vorwürfe gegen die Städte. Ist das Tischtuch zerschnitten?
Das Freizeitbad Wonnemar steht vor einem Umbruch, doch bereits jetzt läuft der Betrieb nicht mehr rund. Wie berichtet, werden die Städte Ulm und Neu-Ulm das Bad samt Eislaufanlage in Eigenregie weiter führen, weil der bisherige Betreiber Interspa Ende des Jahres aussteigt. Bereits in der Vergangenheit hatte es Ärger um technische Probleme, hygienische Mängel und erhöhte Eintrittspreise gegeben. Nun gibt es Zoff, weil die Anlage zuletzt mehrmals früher zu gemacht hat – auch das Freibad, und das mitten im Hochsommer. Die Betreiber begründen dies mit einem hohen Krankenstand beim Personal. Die Ulmer Stadtverwaltung kritisiert die verkürzten Öffnungszeiten und ermahnt Interspa, sich gefälligst an den noch laufenden Vertrag zu halten. Darin sind auch die Öffnungszeiten festgeschrieben. Die SPD-Fraktion im Ulmer Gemeinderat fordert sogar eine fristlose Kündigung. Der Betreiber wehrt sich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.