Es war nicht nur das Wetter, das der Stadt Neu-Ulm zu einem tollen Wochenende verholfen hat.
Natürlich haben wir an dieser Stelle schon mal erwähnt, dass Neu-Ulm feiern kann, aber das Festwochenende zum 150-jährigen Stadtjubiläum hat das Vorangegangene noch mal in den Schatten gestellt. Es waren zwei fröhliche, muntere Tage, in denen die Innenstadt zur Partymeile wurde – und es kamen nicht nur die trinkfreudigen Spektakeltouristen, sondern wirklich jung und alt – Menschen, die ihre Stadt hochleben ließen oder einfach so ihr Vergnügen haben wollten.
Neu-Ulm hat sich wirklich Mühe gegeben
Die Verwaltung hatte sich wirklich Mühe gegeben und ein Programm auf die Beine gestellt, das nicht übermäßig spektakulär daher kam – die etwas abgehalfterte Band Rednex könnte auch Baumarkteröffnungen beschallen – aber es war in der Breite gut ausgesucht. Und es passte zum nun endlich anbrechenden Sommer. Das Wetter trug einen nicht unerheblichen Teil dazu bei, das Fest zu einer echten Sause zu machen. Es fühlte sich ein bisschen wie Schwörmontag an, mit dem einen Unterschied, dass eben diesmal Neu-Ulm das Feierzentrum bildete.
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