Neu-Ulm plant zukünftige Hilfsangebote für Obdachlose
Plus Berater helfen Obdachlosen in Neu-Ulm bei der Suche nach Wohnraum und bei Behördengängen. Jetzt stellt sich die Stadt für die nächsten Jahre auf.
Obdachlosigkeit ist nicht nur ein Problem in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München, sondern auch vor der eigenen Haustür in Neu-Ulm. Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Familie des Stadtrats Neu-Ulm beschließt in seiner jüngsten Sitzung, dass die Kooperation mit dem Verein Lebenswert in den Obdachlosenunterkünften in der Wileystraße weitergehen wird. Im Nuißlheim, der größten städtischen Obdachlosenunterkunft, verzögert sich der Neubau, und ein großes Problem bleibt.
Konkret geht es um die öffentliche Ausschreibung für soziale Betreuungsangebote in Obdachlosenunterkünften. Es handelt sich um sozialrechtliche Beratung sowie Unterstützung bei Sprachkursen, Wohnraumsuche und Behördengängen. Des Weiteren soll die bestehende Kooperation für die Übergangsunterkünfte in der Wileystraße mit dem Verein Lebenswert, dem Bildungs- und Sozialwerk der Friedenskirche Neu-Ulm, bis Ende des Jahres verlängert werden. Danach sollen die Betreuungsangebote für vier weitere Jahre ausgeschrieben werden. Die Ausschreibung und die Verlängerung der Kooperationsvereinbarung wurden einstimmig im Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur angenommen.
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