Neu-Ulm setzt die Säge an: 100 Bäume müssen weichen
Hitze und Krankheiten machen den Bäumen zu schaffen, rund 100 Exemplare müssen diesen Winter weichen. Das ist jedoch kein Vergleich zu den Zahlen von 2016.
In der Stadt Neu-Ulm wird bis Ende Februar wohl öfter einmal das Geräusch einer Kettensäge zu hören sein: Insgesamt müssen 102 Bäume aus Sicherheitsgründen oder aus Gründen der Bestandspflege gefällt werden. Das geht aus dem aktuellen Bericht der städtischen Grünflächenabteilung hervor.
Es gibt mehrere Gründe, warum die Bäume weichen müssen, der Großteil von ihnen ist krank oder hat eine schlechte Vitalität (70,6 Prozent). In der ausführlichen Tabelle im Bericht sind dabei häufig die Worte „Pilzbefall“ oder „Eschentriebsterben“ zu lesen. Manche Bäume haben auch faulige Stellen. Im Gegensatz zu den als krank vermerkten sind andere weitgehend oder bereits komplett abgestorben oder durch Stürme zu sehr beschädigt worden. Hinzu kommen Bäume, die Schäden durch extreme Trockenheit und Hitze zeigen, was vor allem in diesem Jahr stark ausgeprägt war. Auch sie müssen weg. Mit den Fällungen wurde bereits begonnen, die Arbeiten werden Ende Februar abgeschlossen sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.