Neu-Ulm soll die „bayerische Karte“ spielen
Neuer Citymanager stellt sich dem Verein „Wir in Neu-Ulm vor“, präsentiert erste Ideen und wird sogleich gelobt
Ein oder zwei verkaufsoffene Sonntage im Jahr, jeweils verknüpft mit einer Herbst- und einer Frühjahrsmesse oder einer Automobilmesse in der Innenstadt, dazu ein Aktionstag „Neu-Ulm spielt“, ein „Griechischer Tag“, ein geballter Werbeauftritt im Internet – Neu-Ulms neuer Citymanager Norman Roßberg hat sich mancherlei vorgenommen, um die Stadt voranzubringen.
Dem Verein „Wir in Neu-Ulm“ (Win) hat Roßberg jetzt im Gasthaus Schiff sich und seine mannigfachen Ideen vorgestellt. Ein gutes Dutzend Mitglieder, dazu eine Handvoll Stadträte, fühlten dem 31 Jahre alten Manager anschließend auf den Zahn. Doch der ließ sich nicht ins Bockshorn jagen, hielt – unterstützt vom Win-Vorsitzenden Lennard Lemke – auch kritischen Nachfragen und gelegentlich abwegigen Ideen im Publikum tapfer stand.
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