Neu-Ulmer Einblicke in die Daimler-Laster-Zukunft
Plus Das 20–Millionen-Euro-Nutzfahrzeugzentrum hat das erste Jahr erfolgreich hinter sich gebracht. Diesel ist noch Alltag, doch die Alternativen geraten in den Blick.
Krise? „Nein wir spüren keine Krise“, sagt Andreas Schmid. Und der sollte es wissen: Als Daimler-Vertriebsdirektor der LKW-Sparte für Württemberg und Bayern hat der studierte Betriebswirt die Hand am Puls der regionalen Wirtschaft. Sein Dienstsitz ist das Mercedes-Benz Nutzfahrzeug Zentrum in Neu-Ulm. 700 Neufahrzeuge wurden von hier aus im vergangenen Jahr verkauft, 80 Prozent davon schwere Laster wie der Actros.
Der Landrat fuhr Daimler beim Bund
Landrat Thorsten Freudenberger nahm bei seinem ersten Betriebsbesuch in der vor ziemlich genau einem Jahr eröffneten Niederlassung Platz in einem „Actros 1848“ – einem 18-Tonner mit 480 Pferdestärken. Und traute seinen Augen kaum: Rückspiegel sind längst durch Kameras ersetzt, auch im Innerem dominieren Bildschirme. Dabei kennt – oder eher kannte – sich der CSU-Mann mit Brummis aus. Beim Bund machte er 1993 den LKW-Führerschein. Auf einem 1017, also Zehntonner mit 170 PS.
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