Neu-Ulmer Festung mit teuren Schwachstellen
Die denkmalgeschützen Anlagen weisen erhebliche Schäden auf. Neu-Ulms Stadträte machen sich Sorgen und wollen einen Rettungsplan erstellen.
Das kann nun aber richtig teuer werden: Bis Mitte kommenden Jahres soll die Verwaltung nach dem Beschluss des Hochbauausschusses den Bauzustand der denkmalgeschützten Festungsanlagen in Neu-Ulm ermitteln und gleichzeitig eine Kostenschätzung für notwendige Reparaturen vorlegen.
Ausgelöst hatte die Debatte um die Festungsanlagen innerhalb der Haushaltsberatungen ein Antrag der Freien Wähler, die sich wiederum auf einen Zustandsbericht des „Förderkreises Bundesfestung Ulm“ vom Oktober beriefen. Der hatte in einer zwölfseitigen, mit 39 Fotos unterlegten Bestandsaufnahme eine lange Reihe dringlich notwendiger Unterhaltungs-, Pflege- und Reparaturarbeiten aufgelistet. Die Freien Wähler machten sich die Ergebnisse der Untersuchung zu eigen und forderten, die „notwendigen Summen“ in den Haushalt aufzunehmen. Mit der Beseitigung störenden Buschwerks solle schon im kommenden Frühjahr begonnen werden.
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