Neu-Ulmer Feuerwehr bewältigt 851 Einsätze
Viel Lob für die Mannschaft in der Gemeinschaftshalle Ludwigsfeld. Ehrungen und Beförderungen
Auf ein arbeits- und erfolgreiches erstes Jahr im Amt blickt die Führung der Feuerwehr Neu-Ulm mit Stadtbrandinspektor Andreas Hoffzimmer und Stadtbrandmeister Michael Haitchi zurück. Bei der Dienstversammlung in der Gemeinschaftshalle Ludwigsfeld brachte Oberbürgermeister Gerold Noerenberg seinen „Stolz auf die Neu-Ulmer Feuerwehr“ zum Ausdruck. Es werde immer schwieriger, die wachsenden Anforderungen mit allen Aufgaben in Einklang zu bringen, aber die neue Führung habe in harmonischem Zusammenwirken mit der gesamten Mannschaft ihre Aufgaben hervorragend gemeistert. Das bestätigte auch Kreisbrandrat Bernhard Schmidt, der unter anderem auf die Einführung des Digitalfunks einging und versicherte, dass die bayerischen Feuerwehren damit nun ein hervorragendes Kommunikationssystem erhalten. Außerdem sprach Schmidt über den „Tag des Rauchmelders“, die europaweite Notrufnummer 112 und die neue „modulare Truppausbildung“.
Kommandant Andreas Hoffzimmer erstattete einen detaillierten Bericht über den aktuellen Stand der Neu-Ulmer Feuerwehr mit ihren sieben Löschzügen, deren 222 Aktive im abgelaufenen Jahr 851 Einsätze bewältigt hatten. Dabei wurden 6230 „Mannstunden“ im Einsatz und inklusive der Wochenendwachen 14718 Stunden geleistet. Hinzu kommen deutlich mehr als 20000 Stunden in Ausbildung, Lehrgang und Übungen. Weiter berichtete Hoffzimmer über diverse Neuanschaffungen und verband damit seinen Dank an die Stadt Neu-Ulm, an alle Feuerwehrleute für ihre Einsatzbereitschaft sowie an die weiteren Partnerorganisationen wie Polizei, Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk und an die Kreisbrandinspektion. Um in Zukunft noch besser den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, wurden Ulf Bloching und Jochen Herrmann als Hauptbrandmeister eingesetzt, die sich mit speziellen Sachgebiete in der Leitung der Neu-Ulmer Wehr betraut werden. Stadtjugendwart Dennis Böhm berichtete über ein abwechslungs- und erfolgreiches Ausbildungs- und Freizeitprogramm, das die 48 Feuerwehranwärter absolviert hatten. Er dankte für vielfältige Unterstützung und rief dazu auf, in den Stadtteilen, wo die Mitgliederzahlen noch zu wünschen übrig ließen, besonders um die Nachwuchsförderung bemüht zu sein.
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